Ausflug 2011
      
      Mit einer zwar überschaubaren – dafür jedoch Generationen übergreifenden – 
      Teilnehmerzahl starteten wir am Sonntag, den 22. Mai 2011, um 10 Uhr morgens in 
      Böhmfeld unseren kleinen aber feinen Ausflug.
      
 
      
      Eigentlich wollten wir uns ja erst am Nachmittag treffen, aber aufgrund des gut 
      recherchierenden Wetterfrosches Roland wurde der Termin kurzfristig vorverlegt, was sich 
      als wirklich segensreich erweisen sollte. Großes Lob an den Wetterpropheten!!!
      Start- und Zielpunkt war das Häuschen von Roland und Ursula.
      Der körperliche Teil unserer Tour führte uns zum "nahe" gelegenen Wald: man möchte nicht 
      meinen, wie heiß der Kopf ohne Bedeckung auf freiem Feld ohne Wölkchen am Himmel werden 
      kann! Korbinian, dachte wohl: wie kann man nur so langsam gehen und dabei auch noch 
      ständig ratschen? Somit war er der schnellste, der den schützenden Schatten erreichte. 
      Aber auch der Wald birgt seine Tücken – in Form von Mücken –, was Michael zu 
      spüren bekam. Aber mit dem kanadischen "After bite" war alles halb so schlimm, oder?
      So wanderten wir ca. 2 gemütliche Stündchen durch Wald und Flur und hatten Gelegenheit, 
      vielleicht etwas andere Dinge vom Orchesternachbarn zu erfahren. Wirklich 
      empfehlenswert!
      
 
      
      Glücklich heimgekehrt, mit ein bisschen Sonnenbrand an den nicht eingecremten Stellen, 
      freuten wir uns nun auf den kulinarischen Teil unseres Ausflugs: Barbecue bei Suggs.
      Wieder großes Lob, diesmal an den Grillmeister Roland und aber auch an alle Damen, die 
      eine oder mehrere Köstlichkeiten von zuhause mitgebracht hatten. Die Geheimtipps: 
      Schafskäse in Alufolie von Ursula und die Chutneys von Gisela aus eigenem Gemüseanbau.
      Jonas und Michael hatten den meisten Spaß im Sandkasten, Korbinian ließ die Haustürklingel 
      nicht mehr los und die Erwachsenen genossen einfach das gemütliche Miteinander.
      Pünktlich mit dem Herannahen der Regenwolken machten wir uns gegen 15 Uhr auf den 
      Nachhauseweg. Das Aufräumen delegierten wir großzügig an das gastfreundliche Ehepaar 
      Sugg.
      
 
      